MEGALOPSYCHIA –
Psychologie und Existenzarbeit
Ein Podcast als Bewegung zurück –
dorthin, wo wir uns einst verlassen haben.
Die ersten 14 Folgen entstanden
aus meinem eigenen Suchen:
nach Wahrheit, nach Halt, nach einem Umgang
mit Angst, Entwicklungstrauma, Selbstliebe.
Es ging um die inneren Grundbewegungen –
Autonomie und Bindung, um Entfremdung,
um Verantwortung, um den Umgang mit Kindern.
Die Folgen waren ehrlich, psychologisch fundiert –
aber angepasst.

Ein aufregender Start in die Sichtbarkeit.
Aber auch geprägt von Erwartungshaltungen.
Von einer Rolle – mit dem Preis der Echtheit.
Ein Preis, der zu hoch war.
Und der sich nun wandelt –
mit der inneren Verortung des Bleibens.
Seitdem mein Nervensystem mir die eigene
Sollbruchstelle des Verlassens aufgedeckt hat –

hat sich vieles verändert.
Nicht plötzlich. Nicht radikal.
Aber grundlegend.
Ich habe erkannt, woher die Unruhe kommt.
Ich habe den Ort gesehen,
an dem nichts mehr erklärt werden muss.
Ein Doppelleben ist nicht mehr möglich.
Nur zu erzählen, was mich beschäftigt –
ist nicht mehr möglich.

Die Frage taucht auf:
Was will ich wirklich hineingeben?
Und genau von dort aus versuche ich,
eine neue Sprache zu finden.
Nicht lauter. Nicht erklärender.
Sondern existenzieller.
Ich möchte Räume öffnen,
ohne blind Antworten zu geben.
Dieser Podcast ist keine Methode.
Er ist kein Coaching.
Er ist ein Ruf – an alle,
die sich nicht länger verlassen wollen.
Es geht nicht darum, dich zu optimieren.
Es geht darum,
dass du bleibst – und dich wiedererkennst.
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