EIN WEG DER RÜCKKEHR
Megalopsychia ist ein Ort radikaler Selbstverortung –
ein Wendepunkt von Präsenz und innerer Wahrheit.
Regulation, Verbindung und Gegenwärtigkeit
entstehen hier nicht durch äußere Intervention,
sondern als natürliche Folge
einer tiefen inneren Verankerung.

Ein Weg, der bisher im Dunkeln lag –
weil zentrale Fragen unbeantwortet blieben:
▪ Was bedeutet es konkret, sich selbst zu verlassen?
▪ Und wohin genau soll der Mensch zurückkehren?
▪ Wo ist „bei sich“?
▪ Wo beginnt das Sich-nicht-mehr-verlassen?

Die konkrete Antwort auf diese Fragen
ist in Therapie, Coaching und Spiritualität
bisher unbeantwortet geblieben.
Es wird vom Ankommen gesprochen,
aber niemand kann genau sagen – wo.

Megalopsychia gibt Antworten.
© Julian Hartmann, 2025


DER STILLE BRUCH
■ Selbstverlassenheit ist kein Zustand –
sondern ein innerer Ort.
Ein Raum in dir,
den du einst verlassen musstest.
Nicht, weil du wolltest –
sondern weil du nicht bleiben konntest.


Eine kollektive Erfahrung.
Fehlende Co-Regulation:
Zu viel. Zu früh. Zu allein.
Und auf der anderen Seite:
Zu wenig – gesehen, gespiegelt, gemeint.
Der Bruch entsteht nicht nur, 
wenn etwas Schlimmes passiert –
sondern wenn etwas Wichtiges
immer wieder nicht passiert.


Was du damals tun musstest,
wirkt heute unbewusst weiter.
Denn Schutz wird zur Identität –
getarnt als Kontrolle, Rückzug, Funktion.
Wir nennen es Anpassung, Nächstenliebe,
Freiheit, Selbstschutz, Stärke, Pflichtgefühl.
Es ist der Versuch des Systems,
dem inneren Ort auszuweichen,
der damals nicht haltbar war.


Was bleibt, ist:
Wir können oft nicht präsent bleiben mit dem,
was in uns geschieht –
weil wir nie erfahren haben,
wie innerer Halt radikal verankert wird.
EIN WENDEPUNKT IM NERVENSYSTEM
■ Wir suchen.
Viele Lehrer haben auf den inneren Halt hingedeutet –
doch eine entscheidende Stelle blieb abstrakt:
▪ Wo ist dieser konkrete Ort, in dem ich verankert bin?
▪ Und wie stelle ich eine Verbindung her,
  aus der ich nicht mehr herausfalle?
Wir verstehen intellektuell –
doch das Nervensystem findet den Ort nicht,
den es gilt, zurückzuerobern.

■ Mein persönlicher Wendepunkt:
In einer tiefen Bildsprache hat mir mein Nervensystem
die eigene Sollbruchstelle des Verlassens offengelegt.
Nicht als Theorie. Nicht als Konzept.
Sondern als erlebte Wahrheit.
In einem Moment höchster Offenheit–
als mein Nervensystem begann,
sich selbst zu führen.

Ich erkannte:
Es war kein bloßes Bild –
sondern ein Archetyp, weil er in jedem Menschen lebt.
Nicht als identische Erfahrung,
sondern als universelles Grundmotiv:
Der Raum, den man einst verließ –
und den es wieder zu bewohnen gilt.
▪ Durch diese Erfahrung entstand
ein Referenzpunkt in mir.
▪ Eine Verortung – nicht im Denken,
sondern im Körper. Spürbar.
Eine Wahrheit, die nicht mehr
rückgängig zu machen ist.
Ich bin ruhiger geworden.
Klarer. Aufrechter. Durchlässiger.
Nicht weil ich es übe.
Sondern weil es zum Zentrum von mir wurde.

■ Zum Zentrum von Megalopsychia.
Und nun will ich dir helfen,
diesen inneren Raum wiederzuentdecken –
den blinden Fleck unserer Zeit.

Wer dort Halt hineinbringt –
wo nie Halt war –
verlässt sich nicht mehr.


Halt vor Inhalt.
Ein radikaler Wendepunkt.
Ein Paradigmenwechsel innerer Arbeit.
© Julian Hartmann, 2025
DIE ANTWORT BEGINNT IM BLEIBEN
1. Die innere Verankerung
Nicht als Methode. Sondern als Haltung.
Der Punkt, an dem du nicht mehr gehst.
Das ist dein Zentrum. Dein Fundament.

2. Gefühlsstark durchs Leben
Nicht das Fühlen heilt –
sondern bei dir bleiben, wenn alles in dir weg will.
Gefühle brauchen keine Bühne.
Sondern eine Haltung, die nicht kippt.

3. Wirklich leben, was in dir wahr ist
Dein Weg ist kein Ziel –
sondern eine Wiederbegegnung.
Das Wofür lässt sich nicht finden.
Es formt sich, wenn du bleibst.
KEIN COACHING. SONDERN VERANKERUNG.
Was hier geschieht,
hat nichts mit klassischem Coaching zu tun.
Es geht nicht um Zielerreichung,
Selbstoptimierung oder Lösungsstrategien.
Sondern um etwas Grundlegenderes:
um Rückverbindung.

▪ Viele Menschen spüren,
dass in ihrem Leben etwas fehlt.
Doch was fehlt, ist kein Konzept –
es ist die unbewusste Weigerung des Systems,
jenen Raum zu betreten,
der einst nicht zu halten war.
Für keinen von uns.
Zu viel. Zu überwältigend. Zu viel Ohnmacht.

Der radikale Wendepunkt.
Heute ist dieser Raum kein Trauma mehr.
Sondern ein Echo, das uns führt –
solange wir nicht führen.
Wenn du mit Präsenz dorthin gehst,
verändert sich alles.
Nicht laut. Aber tiefgreifend.

▪ Das Nervensystem war nie falsch.
Was wir heute „Probleme“ nennen,
sind oft die Spuren eines Systems,
das keinen Halt kennt.
Nicht weil es defekt wäre –
sondern weil es nie verankert wurde.
Das Nervensystem funktioniert absolut präzise –
nur oft nicht so, wie unser Kopf es will.

Megalopsychia setzt hier an.
Nicht an der Oberfläche deiner Gedanken,
sondern an jenem Punkt, wo du bemerkst,
an welchen Stellen dein System ins Überleben –
ins Sich-selbst-Verlassen – abrutscht.

▪ ​​​​​​​Wir gehen nicht in Methoden,
sondern an die Wurzel:
Dorthin, wo sich der innere Raum verformt hat,
wo Leere entstanden ist,
wo der innere Wächter installiert wurde,
um die Kontrolle zu behalten.
Wir trösten nicht das Kind –
sondern wir bringen Präsenz dorthin,
wo nie jemand geblieben ist.
Und genau dadurch wird etwas neu:
Nicht gelernt, sondern erinnert.

■ Was du hier finden kannst:
Eine neue Perspektive auf dich selbst.
Kein Coaching, sondern ein radikales Wieder-Sehen:
▪ der Ort in dir, den du verlassen musstest.
▪ die Leere, die dich immer wieder zieht.
▪ der Versuch, dich im Außen zu finden.
Und mit dem schlichten, klaren Weg zurück.

Diese Arbeit fragt nicht:
„Was willst du erreichen?“
Sondern:
„Wo bist du nicht mehr geblieben?“
Früher:
„Wie werde ich klarer?“

„Wie komme ich in meine Kraft?“
„Wie kann ich meine Anteile integrieren?“
„Wie bekomme ich Halt?“
Heute:
„Ich gehe dorthin, wo ich mich verlassen habe.“

„Ich bleibe – dort, wo früher alles in mir wegging.“
„Ich verlasse mich nicht mehr.“
„Ich bin da.“
Und was geschieht?
▪ Klarheit stellt sich ein.

▪ Bewusstheit wächst.
▪ Halt entsteht.
▪ Führung kommt.

Wenn du willst, kannst du jetzt zurückkehren.
Nicht zu einer Version von dir –
sondern zu dir selbst.
Dorthin, wo du heute bleiben kannst.
ES BLEIBT NOCH ETWAS
​​​​​​​Wenn Nervensysteme einander berühren.
Dann beginnt Erinnerung – nicht als Konzept,
sondern als das Echo einer uralten Nähe.
Wichtiger Hinweis:
„Megalopsychia“ ersetzt keine Psychotherapie
und ist keine Traumatherapie im klassischen Sinne.
Es handelt sich nicht
um eine medizinische oder therapeutische Maßnahme,
sondern um eine tiefenpsychologisch inspirierte Rückkehr
zur inneren Präsenz und Selbstverantwortung –
für Menschen, die bereit sind, sich selbst zu begegnen.
Es werden keine Heil- oder Erfolgsversprechen gegeben.
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© Julian Hartmann – 2025
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