Lass deine Vergangenheit los und schaffe Raum für Neues
Du hast schlechte Erfahrungen in deiner Vergangenheit gemacht, die du heute noch mit dir herumträgst? Erfahrungen, die dich unsicher machen? Gefühle, die dich belasten oder Minderwertigkeit empfinden lassen? Erinnerungen, die dir das Gefühl geben, handlungsunfähig zu sein, und dich davon abhalten, deine wahre Power zu entfalten?
Im Entwicklungs-Prozess der Megalopsychia räumen wir mit deiner Vergangenheit auf. Wir schauen genau hin, warum die Vergangenheit noch so hartnäckig in deinem Leben präsent ist. Vielleicht fällt es dir schwer, anderen Menschen zu vertrauen, weil du verletzt wurdest. Vielleicht gab es prägende Erlebnisse oder du kämpfst mit Verlustangst, die du nicht loswirst. Vielleicht hast du den Glauben an dich selbst verloren oder gibst dich mit einem mittelmäßigen Leben zufrieden, weil du in der Vergangenheit klein gehalten wurdest. Was auch immer dich bewegt – es ist wichtig, es anzuschauen.
Die gute Nachricht: Das Problem sind nicht die konkreten Erlebnisse deiner Vergangenheit. Die Vergangenheit fühlt sich zwar real an, aber worunter du wirklich leidest, das ist dein heutiger Umgang mit dem, was geschehen ist. Es sind deine täglichen Gedanken, wodurch das Vergangene unbewusst die Macht erhält, dein heutiges Leben zu beeinflussen.
Wir machen Schluss damit! Im Entwicklungs-Prozess erhältst du das nötige Verständnis, um den Umgang mit deinen Erinnerungen zu verändern und eine neue, kraftvolle Entscheidung zu treffen – die deinem Leben eine neue Richtung gibt.
Bereinige alte Themen, die dich immer noch festhalten
Das Aufräumen mit eigenen Themen ist eng verbunden mit dem Thema „Lass deine Vergangenheit los und schaffe Raum für Neues“. Denn oft sind diese Themen Lösungsversuche vergangener Erfahrungen, die damals scheinbar die einzige Möglichkeit waren, aber heute die Lebensführung belasten.
Vielleicht geht es bei dir um bindungsorientierte Themen wie Verlustangst, Überangepasstheit, das Gefühl, dich selbst zu verlieren, zwanghafte Kontaktsuche oder das Fehlen von Authentizität durch Grenzüberschreitungen.
Oder es sind autonome Themen wie Bindungsangst, Wutausbrüche oder ständiges Kontrollverhalten, die dich belasten.
Vielleicht fehlt dir auch das benötigte Selbstvertrauen und der Mut, für ein Ziel oder Wunsch loszugehen. Die Liste der eigenen Themen ist individuell und vielfältig – von depressiven Tendenzen, Prokrastination bis hin zu zerfahrenen Situationen. Möglicherweise siehst du dich immer wieder in der „Opferrolle“ äußerer Umstände und brauchst Unterstützung im Umgang mit deinen Gefühlen oder Mitmenschen.
Im Entwicklungs-Prozess der Megalopsychia bist du mit deinem Anliegen nicht länger allein. Wir schauen gemeinsam, was du tun kannst, um deine Lebensrealität neu zu gestalten.
Finde Klarheit, auch wenn du dich gerade "lost" fühlst
Dieses Thema ist mir besonders wichtig, da ich in unserer jüngeren Generation ein allgemeines „Verlieren von sich selbst“ wahrnehme. Menschen, die lost sind. Menschen, die keine Vorbilder haben, an denen sie sich orientieren können. Es sind müde, unsichere und orientierungslose Gesichter, die mir begegnen. Viele flüchten sich in digitale Welten. Das Smartphone wurde beinahe zu einem neuen Körperteil. Permanente Ablenkung, Konsum und Betäubung ist die Lebensführung vieler jüngerer Menschen.
Wir sind auf der Flucht vor uns selbst!
Ich selbst bin Mitte 30 und kenne den krassen Struggle in den 20ern und 30ern nur zu gut. Ich gehe diesen ganzen „Mindf*ck“ selbst durch. Ich trete dir nicht als Coach, Therapeut oder in einer anderen Rolle gegenüber – wir begegnen uns als Menschen. Das ist der Grundgedanke der Megalopsychia:
Der Mut, sich zu begegnen, einander zu öffnen und zu unterstützen.
Wenn du dich also lost fühlst – an Menschen orientierst, die selbst keinen Plan haben, was Leben bedeutet, wie Beziehungen funktionieren und was es heißt, ein aufrichtiger Mensch zu sein – dann sei dir bitte gewiss, du bist damit nicht allein!
Eine ganze Generation verliert sich in Möglichkeiten und Reizüberflutungen. Wenn du mich fragst, kommen die wenigsten wirklich klar. Oft sind diese inneren Kämpfe nicht direkt sichtbar, weil Strategien und Rollen gewählt werden, um den „Struggle“ vor anderen zu verbergen.
Ein Hauptgrund, warum ich die Megalopsychia ins Leben gerufen habe, damit wir uns als junge Generation gegenseitige Unterstützung geben. Wenn du bemerkst, dass du „lost“ bist, ständig kompensierst oder vor etwas davonläufst, dann nimm bitte die Chance wahr, die ich dir über die Plattform bereitstelle!
Meistere herausfordernde Phasen mit Mut und Entschlossenheit
Wenn du dich gerade in einer schwierigen oder instabilen Lebensphase befindest, dann ist das kein Zeichen von Schwäche – sondern ein Moment, der dich einlädt, zu wachsen, dich neu auszurichten und dir selbst kraftvoll zu begegnen.
In solchen Umbruchphasen kannst du mit mir in einen engen, persönlichen Kontakt treten. Wir schaffen gemeinsam ein engmaschiges Setting, das dir sofortige Unterstützung und konkrete Hilfen bietet – ohne Umwege, ohne Warten.
Die größte Illusion, der wir oft erliegen, ist die Vorstellung, wir müssten schwierige Zeiten alleine bewältigen. Doch genau das bringt uns immer wieder an unsere Grenzen – oder darüber hinaus.
Die Wahrheit ist: Es braucht Verbindung, Klarheit und ein tiefes Verständnis für das, was gerade in dir vorgeht. Die Megalopsychia unterstützt dich dabei, wieder in Einklang mit dir selbst zu kommen – nicht durch bloße Motivation, sondern durch echtes Begreifen und einen kraftvollen inneren Prozess.
Ein wichtiger Schlüssel liegt in deinem Kohärenzsinn:
√ Verstehbarkeit – Was geschieht gerade in deinem Leben? Wir machen sichtbar, was diffus ist.
√ Sinnhaftigkeit – Welche Integrationskraft liegt in deiner Erfahrung?
√ Machbarkeit – Du kannst es schaffen. Und du musst es nicht allein tun.
Was hinzukommt: Verbindung – Ein echtes Miteinander, das trägt. Das ist der Raum, den ich dir im Megalo-Coaching anbiete.

Stärke deine emotionale Resilienz und entdecke deine innere Kraft
Der Umgang mit Gefühlen ist kein "Nice-to-have" – es ist zentral für deine Entwicklung. Die meisten von uns haben früh gelernt, bestimmte Emotionen zu unterdrücken, zu ignorieren oder sich für sie zu schämen. Doch Gefühle verschwinden nicht – sie suchen sich andere Wege: über den Körper, über Verhalten, über Beziehungen.
Wenn du beginnst, deine emotionale Welt bewusst zu erkunden, wirst du merken:
Gefühle sind keine Störfaktoren – sie sind Signalgeber.
Der 2. Erfolgsfaktor (Gefühlsstark durchs Leben) zeigt dir, was in dir gesehen, gefühlt und verstanden werden will.
In der Megalopsychia lernst du:
√ Was Gefühle wirklich sind
√ Wie du sie sicher wahrnimmst und regulierst
√ Wie du emotionale Stabilität aufbaust, die dich durch jede Lebensphase trägt
Du wirst merken: Du bist deinen Gefühlen nicht länger ausgeliefert – du wirst zum Navigator deiner inneren Welt.
Baue mehr Selbstbewusstsein und Stabilität in deinem Leben auf
Der Selbstwert ist nicht irgendein psychologisches Konzept – er ist die Schaltzentrale deiner Wahrnehmung. Je nach dem, wie dein Selbstwert beschaffen ist, so wirst du die Welt wahrnehmen. Du siehst Situationen, Menschen und deine eigenen Fähigkeiten aus der Brille deines Selbstwertes. Dieser Punkt ist den meisten Menschen leider nicht bewusst, weil die Brille des Selbstwertes und die Realität oftmals deckungsgleich erscheinen.
Solange du die verzerrte Brille deines Selbstwertes nicht abnimmst, wirst du dich selbst immer wieder sabotieren. Du versuchst, über deinen Selbstwert hinweg zu "funktionieren", dir mit Affirmationen oder Mentaltechniken Mut zuzureden – aber es bleibt oberflächlich. Warum? Weil diese Methoden nicht dort ansetzen, wo der Schmerz wirklich sitzt.
Im Entwicklungs-Prozess der Megalopsychia lernst du:
√ Wie dein Selbstwert ursprünglich entstanden ist
√ Welche Glaubenssätze und inneren Bilder dein Erleben prägen
√ Und wie du die falsche Brille endlich abnehmen kannst
Die Wahrheit ist: Du leidest nicht an deinem Selbstwert – du leidest an einer verzerrten Sicht auf dich und die Welt. Und genau diese Sicht verändern wir gemeinsam.
Selbstbewusstsein ist kein Ziel. Es ist ein natürlicher Zustand, der entsteht, wenn du deine Haltung zur Realität veränderst. Innere Stabilität entsteht nicht durch noch mehr Kontrolle, sondern durch Klarheit und ein stabiles inneres Fundament.
Im 1. Erfolgsfaktor (Dein innerer Kurs) starten wir genau dort. Und du wirst merken: Alles beginnt sich zu verschieben, wenn du dich auf den Kern einlässt.